Für den Import zu beachten:
- Vorab auf doppelte Inventarnummern prüfen – sowohl innerhalb der Datei als auch mit bestehenden Anlagegütern.
- In dem Register „Felder“ befinden sich weitere Informationen zu den Spalten und ggf. Formaten – wichtig für uns sind in der Regel die gleich richtigen Formate von der Angabe Restnutzungsdauer (RND) mit JJMM und AfA Start mit JJJJMM. Bei Datumsangaben ist es für uns nicht wichtig, ob die Angabe im Format JJJJ-MM-DD oder DD.MM.JJJJ kommt.
- Wir gehen davon aus, dass alle Angaben hinsichtlich Anlagenklasse, Kontenzuordnungen, Kostenstellen, Standorte, etc… bereits im Mandanten bekannt sind oder nachträglich eingepflegt werden. Wir können nach dem Import prüfen, ob sich durch die neuen Daten nun Angaben innerhalb der Anlagen befinden, die bisher im Mandanten unbekannt sind und diese Informationen nachher zur Verfügung stellen.
- Wenn wir Anlagen komplett neu einlesen ohne historische Abschreibungsdaten, dann sind die Spalten mit Informationen zu Restbuchwerten und der Restnutzungsdauer zum Stichtag nicht relevant.
- Wenn mehr Informationen pro Anlage geliefert werden können, können diese zusätzlich in die Datei mit aufgenommen werden. Gegebenenfalls muss dann geprüft werden, in welche Felder des Anlagenstammes sie überführt werden können.