...
- Jede Cluster-Komponente, die application.yml des Logik-Servers im Konfigurationseintrag "createStandAloneArticles" (als Parameters des "exportPoint" zum VL-System) aufgeführt ist, wird als Teilartikel bei der Ausleitung an HUP-Print behandelt.
- Ihr Name geht als "printTemplate" in die Suche nach einem Musterartikel ein.
- Die in ihr enthaltenen Komponenten entsprechen in der Konfiguration des EDT-SVC einer ganz normalen Artikelkomponente. (Kein Präfix)
- Alle Cluster-Komponenten, die nicht im Konfigurationseintrag "createStandAloneArticles" aufgeführt sind, werden als Bestandteil des Grundartikels verarbeitet.
- Ihr Name wird mit dem Namen der Cluster-Komponente als Präfix erweitert. (zB. clusterInfobox.headline)
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Textersetzungen von PS.Content nach HUP-Print
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Anker |
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| Textreplacement |
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| Textreplacement |
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Für jeden Exportkanal können Textersetzungen definiert werden, die in der Editorservice-Schnittstelle ausgewertet werden. Das sind i.A. Zeichen, die im Printsystem anders aussehen (z.B. Anführungszeichen etc.) oder Steuerzeichen sind (z.B. Tabulator, Absatzmarken etc.).
Folgende Zeichen können definiert und ersetzt werden:
PS.C Zeichen | Ersetzungszeichen | HUP-Print Entsprechung |
---|
⎵ | HR oder <HR/> | Absatzlinie |
↔ | HFILL oder <HFILL/> | Zeilenspaltung |
‗ | <HFILLLINE/> | Auffüllline |
→ | TAB oder <TAB/> | Tabulator |
█ | QUAD1 oder <QUAD TYPE=1/> | Vollgeviert |
▌ | QUAD2 oder <QUAD TYPE=2/> | Halbgeviert |
▍ | QUAD3 oder <QUAD TYPE=3/> | Drittelgeviert |
▎ | QUAD4 oder <QUAD TYPE=4/> | Viertelgeviert |
▏ | QUAD8 oder <QUAD TYPE=8/> | Achtelgeviert |
ǁ | QUAD9 oder <QUAD TYPE=9/> | Zifferngeviert |
‑ | <WBR/> | Trennvorgabe |
« oder » | " | Französische in Editor-spezifische Anführungszeichen umwandeln |
„ oder “ | " | Typographische in Editor-spezifische Anführungszeichen umwandeln |
‒ | – | Bindestrich |
┐ | <BR/> | Zeilenwechsel (Ausrichtung Umlaufzeile) |
┘ | <BR ALIGN=END/> | Zeilenwechsel (Ausrichtung Absatzendezeile) |
| NSP | Geschütztes Leerzeichen ( ) |
| SPACE | Leerzeichen ( ) |
Unicode-Zeichen aus PS.Content werden mit der entspr. Codierung &#[Codenummer]; nach HUP-Print übernommen.
Die Textersetzungen gelten auch in umgekehrte Richtung.
Codeblock |
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language | yml |
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theme | DJango |
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title | Beispiel für Textersetzung nach HUP-Print |
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collapse | true |
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export-steps:
-
export-points:
-
name: Print
parameters:
text-replacements: "⎵=<HR/>,↔=HFILL,→=TAB,█=QUAD1,▌=QUAD2,▎=QUAD4,▍=QUAD3,▏=QUAD8,ǁ=QUAD9,‑=<WBR>,«=\",»=\",„=\",“=\",‒=–,┐=<BR/>,┘=<BR ALIGN=END/>" |
Übergabe HUP-Print nach PS.C
- Wird der PS.C Artikel aus HUP Print heraus neu angelegt, wird initial ein Abgleich ausgeführt.
- Ist der Artikel bereits vorhanden, muss der Abgleich durch Anklicken des Eintrags "Externe Änderungen importieren" ausgelöst werden.
Über den EDT-SVC wird aus dem Print-Arikel (und seinen Teilartikeln) ein temporärer PS.C Artikel erstellt.
- Dieser Artikel wird durch umgekehrtes Auswerten der "PS.C nach HUP Print" Konfiguration des EDT-SVC erstellt. (vgl. oben)
- Es werden alle nicht schlafenden Print-Flächen ausgewertet und in entsprechende Komponenten übersetzt.
- Im Grundtext wird jeder Textteil, der nicht Bestandteil einer "Weichen Auszeichnung" ist, als Komponente vom Typ "text" mit dem Namen text übertragen
- Zu jedem Textteil, der Bestandteil einer "Weichen Auszeichnung" ist, wird nach dem Regelwerk die Zielkomponente ermittelt
- zB: Style = Zwischenzeile → Komponente vom Typ "text" mit Name = subtitle
- Kann keine Zielkomponente ermittelt werden → Wird eine neue Komponente vom Typ "text" mit dem Namen text erzeugt
- Handelt es sich um einen neuen PS.C Artikel, werden alle bekannten Komponenten 1:1 übernommen. Je Bildfläche wird ein Asset angelegt.
- Handelt es sich um einen bereits vorhandenen PS.C Artikel, werden die Komponenten des temporären Artikels mit den vorhandenen abgeglichen:
- Der Abgleich kann (nur für den Hauptartikel, nicht für Cluster-Komponenten) in der application.yml des UI-Servers konfiguriert werden:
- Wird der PS.C Artikel aus HUP Print heraus neu angelegt, wird initial ein Abgleich ausgeführt.
- Ist der Artikel bereits vorhanden, muss der Abgleich durch Anklicken des Eintrags "Externe Änderungen importieren" ausgelöst werden.
Über den EDT-SVC wird aus dem Print-Arikel (und seinen Teilartikeln) ein temporärer PS.C Artikel erstellt.
- Dieser Artikel wird durch umgekehrtes Auswerten der "PS.C nach HUP Print" Konfiguration des EDT-SVC erstellt. (vgl. oben)
- Es werden alle nicht schlafenden Print-Flächen ausgewertet und in entsprechende Komponenten übersetzt.
- Im Grundtext wird jeder Textteil, der nicht Bestandteil einer "Weichen Auszeichnung" ist, als Komponente vom Typ "text" mit dem Namen text übertragen
- Zu jedem Textteil, der Bestandteil einer "Weichen Auszeichnung" ist, wird nach dem Regelwerk die Zielkomponente ermittelt
- zB: Style = Zwischenzeile → Komponente vom Typ "text" mit Name = subtitle
- Kann keine Zielkomponente ermittelt werden → Wird eine neue Komponente vom Typ "text" mit dem Namen text erzeugt
- Handelt es sich um einen neuen PS.C Artikel, werden alle bekannten Komponenten 1:1 übernommen. Je Bildfläche wird ein Asset angelegt.
- Handelt es sich um einen bereits vorhandenen PS.C Artikel, werden die Komponenten des temporären Artikels mit den vorhandenen abgeglichen:
- Der Abgleich kann (nur für den Hauptartikel, nicht für Cluster-Komponenten) in der application.yml des UI-Servers konfiguriert werden:
Konfiguration unter hup.one.content.article.importSources; z.B.
Codeblock |
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|
-
name: 'VL'
parameters: - video
delete:
replace:
headline: printHeadline
- text
- subtitle
ignore:
- leader
- teaser
subheadline: subtitle |
- Der Eintrag "delete" definiert, welche Komponenten des PS.C-Artikels beim Abgleich entfernt (nicht übernommen) werden sollen. (z.B. "text", "subtitle")
- Der Eintrag "replace" definiert, welche Komponenten aus dem Print Artikel in eine neue / andere Komponente des PS.C Artikels übertragen werden sollen. (z.B.: "headline" → "printHeadline")
- Der Eintrag "ignore" definiert, welche Komponenten aus dem PS.C-Artikel unverändert übernommen werden sollen. (z.B.: "leader")
Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources)
Codeblock |
---|
|
- audio
- picturename: 'VL'
- video
moduleClassname: de.hup.one.content.logic.imports.article.ArticleVLImportModule
replaceparameters:
# headline: printHeadlineurl: http://wrapperred14:8080/service/edt/article/xml
subheadline: subtitle |
- Der Eintrag "delete" definiert, welche Komponenten des PS.C-Artikels beim Abgleich entfernt (nicht übernommen) werden sollen. (z.B. "text", "subtitle")
- Der Eintrag "replace" definiert, welche Komponenten aus dem Print Artikel in eine neue / andere Komponente des PS.C Artikels übertragen werden sollen. (z.B.: "headline" → "printHeadline")
- Der Eintrag "ignore" definiert, welche Komponenten aus dem PS.C-Artikel unverändert übernommen werden sollen. (z.B.: "leader")
Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources) url: http://localhost:8180/service/edt/article/xml
exportAttrib: vlExport.articles |
ACHTUNG: Asset-Komponenten werden bei wiederhohlten Rückübermittlung aus Print ignoriert. Es wird weder das Asset noch der Bildtext abgeglichen! Auch die Position des Assets in Relation zum Grundtext geht verloren. Das wird ggfs. später korrigiert.
Textersetzungen von HUP-Print nach PS.Content
An der Importschnittstelle für HUP-Print (VL) in PS.Content können Textersetzungen definiert werden.
Dabei handelt es sich um die gleichen Ersetzungsmöglichkeiten wie in umgekehrter Richtung - siehe Tabelle Textersetzungen
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| title | Beispiel für Textersetzung von Print nach PS.Content |
---|
collapse | true |
---|
|
import:
external-sources:
-
name: 'VL'
parameters:
|
...
text-replacements: "<HR/>=⎵,<HFILLLINE/>=‗,<HFILL/>=↔,<TAB/>=→,<QUAD TYPE=1/>=█,<QUAD TYPE=2/>=▌,<QUAD TYPE=4/>=▎,<QUAD TYPE=3/>=▍,<QUAD TYPE=8/>=▏,<QUAD TYPE=9/>=ǁ,<WBR/>=‑,‒=–,<BR/>=┐,<BR ALIGN=END/>=┘" |
Mehrfache Print-Artikel zu einem PS.C-Artikel (publikationsspezifische Ausleitungskanäle)
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