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Allgemein

PS.Content kann Artikel an das HUP (VL) Printredaktionssystem ausleiten. Der Übergabemechanismus ist bidirektional, ein Abgleich kann also in beide Richtungen erfolgen, auch aus dem Print-System zurück nach PS.Content (PS.C im folgenden).

Generell funktioniert der Abgleich nur dann sinnvoll in beide Richtungen, wenn einer Komponente aus PS.C eine Fläche in Print und umgekehrt zugeordnet werden kann. Bei der Übergabe von PS.C an Print können zwar auch mehrere Komponenten in eine Zielfläche überführt werden, das lässt sich aber mU. auf dem Rückweg nicht mehr automatisch auf einzelne PS.C Komponenten aufteilen. Eine Ausnahme bilden hier "Weiche Auszeichnungen" im Grundtext des Print-Artikels. Diese können wieder in einzelne PS.C Komponenten (zB. Zwischentitel) übersetzt werden.

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  • Grundartikel = Ein eigenständiger Print-Artikel, der alle Komponenten aufnimmt, die nicht als eigenständiger Artikel angelegt wurden.
  • Teilartikel = Ein eigenständiger Print-Artikel, der aus einem Teil (einer Cluster-Komponente) eines PS.C Artikels entstanden ist. Dies können zB. sein:
    • Infobox = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten"HAZ", "Titel" und "Text"
    • Kommentar = Eine Clusterkomponente bestehend ausden Komponenten "Bild", "HAZ", "Autor", "Autor Kontakt" und "Text"
    • Zitat = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten"Bild", "Autor" und "Text"
    • Aufmacher-Bild = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten "Bild" und "Text"
    • Asset (Typ: Bild) = Eine Assetkomponente mit dem Inhalt: Bild sowie den üblichen Metadaten Titel, Text und Quelle

Ausleitung von Assets und Clustern

Prinzipiell kann konfiguriert werden, Assets als separate Artikel auszuleiten. Ebenso ist eine Liste von Cluster-Namen konfiguriert, deren Inhalt als separater Artikel ausgeleitet wird.

Zu dieser prinzipiellen Konfiguration lassen sich Ausnahmen definieren (print-template und key-value-Paare dynamischer Attribute als Parameter), in denen Assets trotzdem in den Grundartikel eingehen (oder bei anderer Grundkonfiguration eben gerade nicht) - vgl. CON-4323.

Es ist auch möglich, das im PS.C-Artikel eingestellte print-template mit einem dynamischen Attribut als Parameter (z.B. "Kategorie") auf ein anderes print-template "umzumappen". Die oben genannte Definition von Ausnahmen (Assets im Grundartikel obwohl prinzipiell separat) erfolgt dann mit diesem "umgemappten" print-template - gleiches gilt für die Musterwahl im Editor-Service.

Zuordnung von Komponenten aus PS.C zu Flächen im Printsystem, Wahl von Musterartikeln, prinzipielle Kommunikation

Ablauf Übergabe PS.C nach HUP-Print

  • Die Konfiguration erfolgt in der application.yml des Editor-Services (EDT-SVC).
  • Ausgehend von folgenden Parametern wird ein Musterartikel ("template") gewählt:
    • print-template: (optional) Testat "Artikelmuster" oder Name der Cluster-Komponente 
    • chars: (1-n) Grundtextmenge (Zeichenanzahl)
    • publication: (optional) Publikation von Exportkanal übermittelt
  • Vorgehensweise zum Auffinden des passenden Musterartikels
    1.  Ist eine Publikation bekannt, werden alle templatesgesucht, die passend zu publication und print-template sind
    2. Bei Treffermenge = 0: Ist eine Publikation bekannt, werden alle templates gesucht, die passend zu publication sind und KEIN print-template haben
    3. Bei Treffermenge = 0: Es werden alle templates gesucht, die passend zu print-template sind und KEINE publication haben
    4. Bei Treffermenge = 0; Es werden alle templates gesucht, die KEIN print-template oder print-template=standard und KEINE publication haben 

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