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PS.Content kann Artikel an das HUP (VL) Printredaktionssystem ausleiten. Der Übergabemechanismus ist bidirektional, ein Abgleich kann also in beide Richtungen erfolgen, auch aus dem Print-System zurück nach PS.Content (PS.C im folgenden).
Generell funktioniert der Abgleich nur dann sinnvoll in beide Richtungen, wenn einer Komponente aus PS.C eine Fläche in Print und umgekehrt zugeordnet werden kann. Bei der Übergabe von PS.C an Print können zwar auch mehrere Komponenten in eine Zielfläche überführt werden, das lässt sich aber mU. auf dem Rückweg nicht mehr automatisch auf einzelne PS.C Komponenten aufteilen. Eine Ausnahme bilden hier "Weiche Auszeichnungen" im Grundtext des Print-Artikels. Diese können wieder in einzelne PS.C Komponenten (zB. Zwischentitel) übersetzt werden.
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Prinzipiell kann konfiguriert werden, Assets als separate Artikel auszuleiten. Ebenso ist eine Liste von Cluster-Namen konfiguriert, deren Inhalt als separater Artikel ausgeleitet wird.
Zu dieser prinzipiellen Konfiguration lassen sich Ausnahmen definieren (print-template und key-value-Paare dynamischer Attribute als Parameter), in denen Assets trotzdem in den Grundartikel eingehen (oder bei anderer Grundkonfiguration eben gerade nicht) - vgl. CON-4323.
Es ist auch möglich, das im PS.C-Artikel eingestellte print-template mit einem dynamischen Attribut als Parameter (z.B. "Kategorie") auf ein anderes print-template "umzumappen". Die oben genannte Definition von Ausnahmen (Assets im Grundartikel obwohl prinzipiell separat) erfolgt dann mit diesem "umgemappten" print-template - gleiches gilt für die Musterwahl im Editor-Service.
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