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vgl. CON-3733
Es gibt 2 unterschiedliche Verhaltensweisen beim Export ins Printsystem für die 2 unterschiedlichen Start-Szenarien:
a) Artikel in PS.C angelegt
b) Artikel im Printsystem angelegt
Im Fall a) wird jeder neue Kanal entsprechend dem gewählten Testat "Artikelmuster" aus dem zugeordneten Musterartikel neu erzeugt.
Im Fall b) bildet der existierende Print-Artikel die Grundlage bei jedem für die einzelnen Exportkanäle neu angelegten Artikel. Der initiale Print-Artikel gilt beim Export dann als der erste konfigurierte Kanal (im Münchner Fall "WOBL"). Hier ist eine Verfeinerung des Algorithmus denkbar (Kanal je nach Publikation des initialen Print-Artikels) - wegen der bevorstehenden Änderungen im Export-Prozedere (Export pro Ausgabe statt pro Publikation) wird das aber momentan nicht forciert.
Für beide Fälle gemeinsam gilt: Wurde in einen Kanal bereits exportiert, wird für weitere Exporte immer der existierende Artikel als Grundlage herangezogen. Ist dieser Artikel unplatziert, wird er direkt geändert. Für platzierte Artikel wird eine neue Version angelegt, die dann auf der Seite entweder übernommen („Aktuelle Version platzieren“) oder verworfen werden muss („Platzierte Version behalten“). Für das Erscheinungsbild des „erneuerten“ Artikels spielt es keine Rolle, ob er auf einer Seite platziert ist oder nicht.
Die Zuordnung der PS.C-Komponenten zu den Text- und Bildflächen im Print-System erfolgt für den ersten Export in einen Kanal entsprechend dem aktuell eingestellten Testat "Artikelmuster". Bei Folge-Exporten in den gleichen Kanal wird die Zuordnung vom Zeitpunkt der Anlage des Print-Artikels genutzt und das aktuell eingestellte Testat "Artikelmuster" nicht mehr berücksichtigt.