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Schlüssel

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  • Ausgehend von folgenden Parametern wird eine Übersetzungstabelle ("template") gewählt:
    • Testat "Artikelmuster" und 
    • Grundtextmenge ("chars") 
  • In der "Umsetzungstabelle" ist der Musterartikel für den "Grundartikel" definiert. 
    • Ist der Arikel in VL schon vorhanden (es hat zuvor bereits eine Übergabe stattgefunden), wird er geöffnet. 
    • Sonst wird anhand dieses "Musterartikels" ein neuer Artikel angelegt. 
      • Dieser Artikel bekommt ein dynamisches Attribut, aus welchem PS.C Artikel er entstanden ist
    • Der evtl. vorhandene Grundtext wird entfernt.
  • In der "Umsetzungstabelle" kann je PS.C Artikelkomponente ("component") ein weiterer "Musterartikel" fest gelegt werden.
    • Ist kein Musterartikel für die Komponente definiert, erscheint die Komponente im Grundartikel.
    • Ist dieser ein Musterartikel definiert, wird die Komponente als eigenständiger Artikel angelegt. (vgl. oben Grundartikel)
      Ist keiner definiert, erscheint die Komponente im Grundartikel.
      • Dieser Artikel bekommt ein dynamisches Attribut, aus welcher Komponente (id) er entstanden ist
      • Dieser Artikel bekommt ein dynamisches Attribut, aus welchem PS.C Artikel er entstanden ist
  • In der "Umsetzungstabelle" wird jedem Bestandteil ("item") einer PS.C Artikelkomponente eine Zielfäche ("destination") und optional eine Zielauszeichnung ("style") sowie ein Einfügemodus ("mode") zugeordnet.
    • Ist keine Zielfläche konfiguriert, wird die Komponente nicht übertragen.
    • Ist keine Auszeichnung vorhanden, wird das normale Absatz und Zeichenformat der Zielfläche verwendet.
    • Ist eine Auszeichnung angegeben, wird der Text mit dieser "Weichen Auszeichnung" eingefügt.
    • Als Einfügemodus stehen zur Verfügung:
      • "replace" - Ersetzt den bisherigen Inhalt
      • "add" - Fügt den neuen Inhalt an. 
      • "newline" - Fügt den neuen Inhalt in einem neuen Absatz an
    • Als Destination kann auch eine Freifläche oder Überlagerung adressiert werden. In diesem Falle ist der Layername dem Flächennamen voran zu stellen zB: "Freifläche.Bild"
    • Schläft eine Adressierte Zielfläche, wird diese aufgeweckt, sobald ein Inhalt für sie vorhanden ist.
    • Bilder (Assets) werden der Reihe nach in vorhandene und evtl. schlafende Bildflächen eingefügt. Die Vaterfläche der Bildfläche (oder gffs. der Layer bei Freiflächen) wird dabei aufgeweckt. 
      • Layer/Vater muss dann alle weiteren von der Komponente referenzierten Flächen wie Text und Quelle enthalten.

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