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Generell funktioniert der Abgleich nur dann sinnvoll in beide Richtungen, wenn einer Komponente aus PS.C eine Fläche in Print und umgekehrt zugeordnet werden kann. Bei der Übergabe von PS.C an Print können zwar auch mehrere Komponenten in eine Zielfläche überführt werden, das lässt sich aber auf dem Rückweg nicht mehr automatisch auf einzelne PS.C Komponenten aufteilen. Eine Ausnahme bilden hier "Weiche Auszeichnungen" im Grundtext des Print-Artikels. Diese können wieder in einzelne PS.C Komponenten (zB. Zwischentitel) übersetzt werden.
Info |
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Zusätzlich Protokoll-Informationen lassen sich durch die Umgebungsvariable MODULEEFWDATABOLOG erreichen: - Import in VL-Artikel: efw-Zwischenablageformat einzelner ContentParts in Artikel-Flächen
- Import in PS.C-Artikel: VL-NITF-Artikel-XML und PS.C-Artikel-Export-XML im Temp-Verzeichnis
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Glossar
- Grundartikel = Ein eigenständiger Print-Artikel, der alle Komponenten aufnimmt, die nicht als eigenständiger Artikel angelegt wurden.
- Teilartikel = Ein eigenständiger Print-Artikel, der aus einem Teil (einer Cluster-Komponente) eines PS.C Artikels entstanden ist. Dies können zB. sein:
- Infobox = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten"HAZ", "Titel" und "Text"
- Kommentar = Eine Clusterkomponente bestehend ausden Komponenten "Bild", "HAZ", "Autor", "Autor Kontakt" und "Text"
- Zitat = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten"Bild", "Autor" und "Text"
- Aufmacher-Bild = Eine Clusterkomponente bestehend aus den Komponenten "Bild" und "Text"
- Asset (Typ: Bild) = Eine Assetkomponente mit dem Inhalt: Bild sowie den üblichen Metadaten Titel, Text und Quelle
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