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- Im Printsystem wird dazu eine alternative URL konfiguriert (
PSContent.ServerAddressDownloadAssetReplace
), die bei Pull statt PSContent.ServerAddressDownloadAsset
zum Download genutzt wird. - Für den Export (Push) wird im yml des Editor-Service der Schalter
use-internal-content-url
auf 1 gesetzt. Die interne URL ist wie die externe im übergebenen Artikel-XML enthalten und wird dann genutzt.
- Der Name des entstehenden Print-Bildes ist beim Export (ohne vorherige Vorschau) der Artikelname (für das direkt in den PS.C-Artikel gedropte Bild wird auch der Artikelname vorgeschlagen, kann aber umbenannt werden und bekommt dann noch implizit einen Datumsstempel angehängt). Das Bild landet im Übernahme-Verzeichnis "Agentur" (sofortiges Einspielen mit Aktualisierung) und ein Ausschnitt im dafür vorgesehenen Übernahme-Verzeichnis.
- Wird zuerst eine Printvorschau mit dem Bild erzeugt, hat es eine GUUID angehängt, die offenbar extra dafür generiert ist. Das Bild landet dann nicht im Übernahme-Verzeichnis "Agentur", nur ein Ausschnitt wird beim Export wie oben behandelt.
- Beim Drop aus der PS.C-Suche im Katalog Verhalten wie bei 1. (Bild bekommt Name des Artikels, in den gedropt wird bzw. der neu angelegt wird).
- Drop der Asset-Komponente: Verhalten ebenso wie bei 1. (Bild bekommt Name des Artikels, in den gedropt wird bzw. der neu angelegt wird - dann impliziter Name mit "..._<n>_picture").
PS: Config war bei diesen Tests Redaktion.AutomatischeNamen="1"; und Redaktion.UseImageName4ImageArticle="0";
Zuordnung von Komponenten aus PS.C zu Flächen im Printsystem, Wahl von Musterartikeln, prinzipielle Kommunikation
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