Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Formatierung wurde geändert.

...

Es ist auch möglich, das im PS.C-Artikel eingestellte print-template mit einem dynamischen Attribut als Parameter (z.B. "Kategorie") auf ein anderes print-template "umzumappen". Die oben genannte Definition von Ausnahmen (Assets im Grundartikel obwohl prinzipiell separat) erfolgt dann mit diesem "umgemappten" print-template - gleiches gilt für die Musterwahl im Editor-Service.

Zuordnung von Komponenten aus PS.C zu Flächen im Printsystem, Wahl von Musterartikeln, prinzipielle Kommunikation

Ablauf Übergabe PS.C nach HUP-Print

...

  • print-template: (optional) Testat "Artikelmuster" oder Name der Cluster-Komponente 
  • chars: (1-n) Grundtextmenge (Zeichenanzahl)
  • publication: (optional) Publikation von Exportkanal übermittelt

Asset-Download im Printsystem

vgl. CON-4991: DnD von Assets auf alternative Adresse umleiten

Beim Export eines PS.C-Artikels mit Asset werden für diesen Contentpart zwei URLs im XML einbettet:

  • die interne Download-URL (direkt auf den Logic-Container)
  • eine externe Download-URL (Proxy über UI-Container). Die Verwendung der externen URL kann wiederum konfiguriert werden: hup.one.server.use-ui-proxy = true (sonst wird die interne URL verwendet)

Über den Editor-Service wird konfiguriert, welche der beiden URLs für den Import im VL verwendet werden soll: de.hup.vl.edt.article.import.use-internal-content-url = 0

Im Printsystem werden Assets vom Editor-Service heruntergeladen - entweder beim Drag&Drop (Pull-Workflow) einer Asset-Komponente oder beim Export von Artikeln mit Assets in einen Printkanal. Die Download-URL wird im XML übergeben (Export) oder ist direkt der vom Browser gelieferte externe Link (Drag&Drop). In verschiedenen Konstellationen (M&S, MSSA, WrapperRed1) gab es Probleme beim Download über die externe URL innerhalb des Printsystems beim Pull-Workflow. Deshalb kann auch die interne URL zum Download benutzt werden.

  • Im Printsystem wird dazu eine alternative URL konfiguriert (PSContent.ServerAddressDownloadAssetReplace), die bei Pull statt PSContent.ServerAddressDownloadAsset zum Download genutzt wird.
  • Für den Export (Push) wird im yml des Editor-Service der Schalter use-internal-content-url auf 1 gesetzt. Die interne URL ist wie die externe im übergebenen Artikel-XML enthalten und wird dann genutzt.

Zuordnung von Komponenten aus PS.C zu Flächen im Printsystem, Wahl von Musterartikeln, prinzipielle Kommunikation

Ablauf Übergabe PS.C nach HUP-Print

  • Die Konfiguration erfolgt in der application.yml des Editor-Services (EDT-SVC).
  • Ausgehend von folgenden Parametern wird ein Musterartikel ("template") gewählt:
    • print-template: (optional) Testat "Artikelmuster" oder Name der Cluster-Komponente 
    • chars: (1-n) Grundtextmenge (Zeichenanzahl)
    • publication: (optional) Publikation von Exportkanal übermittelt
  • Vorgehensweise zum Auffinden des passenden Musterartikels
    1.  Ist eine Publikation bekannt, werden alle templatesgesucht, die passend zu publication und print-template sind
    2. Bei Treffermenge = 0: Ist eine Publikation bekannt, werden alle templates gesucht, die passend zu publication sind und KEIN print-template haben
    3. Bei Treffermenge = 0: Es werden alle templates gesucht, die passend zu print-template sind und KEINE publication haben
    4. Bei Treffermenge = 0; Es werden alle templates gesucht, die KEIN print-template oder print-template=standard und KEINE publication haben 


  • Ist diese Treffermenge > 1, wird das template ermittelt, welches am besten zur Zeichenanzahl (chars) passt.
  • Ist die Treffermenge = 0, wird das default-template verwendet
  • Mit dem template wird das Flächen-Mapping (mappings) ermittelt.

Codeblock
languageyml
themeDJango
titleBeispiel
collapsetrue
templates:

...

Codeblock
languageyml
themeDJango
titleBeispiel
collapsetrue
templates:
 -
   chars: 3000
   template: 4-44-mit Bild
 -
   chars: 2000
   template: 3-44-mit Bild
 - 
   chars: 1000
   template: 2-24-mit Bild
 -
   chars: 1000
   print-template: comment
   template: Kommentar_2sp
 -
   chars: 1000
   print-template: comment
   publication: OWZ
   template: OWZ_Kommentar_2sp
 -
   chars: 5003000
   template: 14-1844-mit Bild
 -
   chars: 5002000
   print-template: comment3-44-mit Bild
 - 
   chars: 1000
   template: 2-24-mit Bild
 -
   chars: 1000
   print-template: comment
   template: Kommentar_1sp2sp
 -
   chars: 5001000
   print-template: comment
   publication: OWZ
   template: OWZ_Kommentar_1sp2sp
 -
   print-templatechars: clusterInfobox500
   template: Infobox_1sp1-18-mit Bild
 -
   chars: 500
   print-template: comment
   template: Kommentar_1sp
 -
   chars: 500
   print-template: comment
   publication: OWZ
   template: OWZ_Kommentar_1sp
 -
   print-template: clusterInfobox
   template: Infobox_1sp
  • Ist der Arikel in HUP-Print schon vorhanden (es hat zuvor Ist der Arikel in HUP-Print schon vorhanden (es hat zuvor bereits eine Übergabe stattgefunden)
    • wird dieser geöffnet und geleert
  • Sonst wird anhand dieses "Musterartikels" ein neuer Artikel angelegt. 
    • Am Artikel wird in einem dynamischen Attribut gespeichert, aus welchem PS.C Artikel er entstanden ist.
    • Der evtl. vorhandene Grundtext wird entfernt.

...

  • Handelt es sich um einen neuen PS.C Artikel, werden alle bekannten Komponenten 1:1 übernommen. Je Bildfläche wird ein Asset angelegt.
  • Handelt es sich um einen bereits vorhandenen PS.C Artikel, werden die Komponenten des temporären Artikels mit den vorhandenen abgeglichen:
    • Der Abgleich kann (nur für den Hauptartikel, nicht für Cluster-Komponenten) in der application.yml des UI-Servers konfiguriert werden:
      • Konfiguration unter hup.one.content.article.importSources; z.B.

        Codeblock
        languageyml
        themeDJango
                  -
                    name: 'VL'
                    parameters:
                      delete: 
                        - text
                        - subtitle
                      ignorename:
                        - leader 'VL'
                        - teaserparameters:
                      delete:  - audio
                        - picturetext
                        - videosubtitle
                      replaceignore:
                        headline:- printHeadlineleader
                        subheadline:- subtitle
                      before:
                     teaser
           - topline:headline
                    -  after:audio
                        - subtitle:textpicture
                        - text:subtitle|text
          • Der Eintrag "delete" definiert, welche Komponenten des PS.C-Artikels beim Abgleich entfernt (nicht übernommen) werden sollen.
            z.B. "text", "subtitle"
          • Der Eintrag "replace" definiert, welche Komponenten aus dem Print Artikel in eine neue / andere Komponente des PS.C Artikels übertragen werden sollen.
            z.B.: "headline" → "printHeadline"
          • Der Eintrag "ignore" definiert, welche Komponenten aus dem PS.C-Artikel unverändert übernommen werden sollen.
            z.B.: "leader"
          • Der Eintrag "before" definiert, vor welcher ersten Position im PS.C-Artikel die neuen Komponenten eingefügt werden sollen. vgl. CON-3076 bzw. DNT-150
            z.B.: "topline" → "headline" (Dachzeile wird vor der ersten Headline-Komponente eingefügt)
          • Der Eintrag "after" definiert, nach welcher letzten Position im PS.C-Artikel die neuen Komponenten eingefügt werden sollen. vgl. CON-3076 bzw. DNT-150
            z.B.: "subtitle" → "text" (Zwischentitel wird nach der letzten Text-Komponente eingefügt)
            z.B.: "text" → "subtitle | text" (Text wird nach der letzten Zwischentitel-Text-Kombination eingefügt)

        Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources)

        Codeblock
        languageyml
        themeDJango
                  -
                    name: 'VL'
                    moduleClassname: de.hup.one.content.logic.imports.article.ArticleVLImportModule
                    parameters:
                      # url: http://wrapperred14:8080/service/edt/article/xml
                      url: http://localhost:8180/service/edt/article/xml
                      exportAttrib: vlExport.articles

ACHTUNG: Asset-Komponenten werden bei wiederhohlten Rückübermittlung aus Print ignoriert. Es wird weder das Asset noch der Bildtext abgeglichen! Auch die Position des Assets in Relation zum Grundtext geht verloren. Das wird ggfs. später korrigiert.

Textersetzungen von HUP-Print nach PS.Content

An der Importschnittstelle für HUP-Print (VL) in PS.Content können Textersetzungen definiert werden.

...

      •  video
                      replace:
                        headline: printHeadline
                        subheadline: subtitle
                      before:
                        - topline:headline
                      after:
                        - subtitle:text
                        - text:subtitle|text


          • Der Eintrag "delete" definiert, welche Komponenten des PS.C-Artikels beim Abgleich entfernt (nicht übernommen) werden sollen.
            z.B. "text", "subtitle"
          • Der Eintrag "replace" definiert, welche Komponenten aus dem Print Artikel in eine neue / andere Komponente des PS.C Artikels übertragen werden sollen.
            z.B.: "headline" → "printHeadline"
          • Der Eintrag "ignore" definiert, welche Komponenten aus dem PS.C-Artikel unverändert übernommen werden sollen.
            z.B.: "leader"
          • Der Eintrag "before" definiert, vor welcher ersten Position im PS.C-Artikel die neuen Komponenten eingefügt werden sollen. vgl. CON-3076 bzw. DNT-150
            z.B.: "topline" → "headline" (Dachzeile wird vor der ersten Headline-Komponente eingefügt)
          • Der Eintrag "after" definiert, nach welcher letzten Position im PS.C-Artikel die neuen Komponenten eingefügt werden sollen. vgl. CON-3076 bzw. DNT-150
            z.B.: "subtitle" → "text" (Zwischentitel wird nach der letzten Text-Komponente eingefügt)
            z.B.: "text" → "subtitle | text" (Text wird nach der letzten Zwischentitel-Text-Kombination eingefügt)
      • Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources)

        Codeblock
        languageyml
        themeDJango

...

      •           -
                    name: 'VL'
                    moduleClassname: de.hup.one.content.logic.imports.article.ArticleVLImportModule
                    parameters:
            

...

      •  

...

      •     

...

      •      # 

...

      • url: 

...

      • http://wrapperred14:8080/service/edt/article/xml
                      url: http://localhost:8180/service/edt/article/xml
                      exportAttrib: vlExport.articles


ACHTUNG: Asset-Komponenten werden bei wiederhohlten Rückübermittlung aus Print ignoriert. Es wird weder das Asset noch der Bildtext abgeglichen! Auch die Position des Assets in Relation zum Grundtext geht verloren. Das wird ggfs. später korrigiert.

Textersetzungen von HUP-Print nach PS.Content

An der Importschnittstelle für HUP-Print (VL) in PS.Content können Textersetzungen definiert werden.

Dabei handelt es sich um die gleichen Ersetzungsmöglichkeiten wie in umgekehrter Richtung - siehe Tabelle Textersetzungen

Codeblock
languageyml
themeDJango
titleBeispiel für Textersetzung von Print nach PS.Content
collapsetrue
import:
  external-sources:
  -
    name: 'VL'
    parameters:
      text-replacements: "<HR/>=⎵,<HFILLLINE/>=‗,<HFILL/>=↔,<TAB/>=→,<QUAD TYPE=1/>=█,<QUAD TYPE=2/>=▌,<QUAD TYPE=4/>=▎,<QUAD TYPE=3/>=▍,<QUAD TYPE=8/>=▏,<QUAD TYPE=9/>=ǁ,<WBR/>=‑,‒=–,<BR/>=┐,<BR ALIGN=END/>=┘"

Mehrfache Print-Artikel zu einem PS.C-Artikel (publikationsspezifische Ausleitungskanäle)

In Kanal exportieren

vgl. 

Jira
serverJira
columnIdsissuekey,summary,issuetype,created,updated,duedate,assignee,reporter,priority,status,resolution
columnskey,summary,type,created,updated,due,assignee,reporter,priority,status,resolution
serverIdb1965ef4-7eaa-318a-9a9d-4f24d169662f
keyCON-3733
und 
Jira
serverJira
columnIdsissuekey,summary,issuetype,created,updated,duedate,assignee,reporter,priority,status,resolution
columnskey,summary,type,created,updated,due,assignee,reporter,priority,status,resolution
serverIdb1965ef4-7eaa-318a-9a9d-4f24d169662f
keyCON-5563

Es gibt 2 unterschiedliche Verhaltensweisen beim Export ins Printsystem für die 2 unterschiedlichen Start-Szenarien:

a) Artikel in PS.C angelegt

b) Artikel im Printsystem angelegt


Im Fall a) wird jeder neue Kanal entsprechend dem gewählten Testat "Artikelmuster" aus dem zugeordneten Musterartikel neu erzeugt.

Im Fall b) bildet der existierende Print-Artikel die Grundlage bei jedem für die einzelnen Exportkanäle neu angelegten Artikel. Der initiale Print-Artikel gilt beim Export dann als der erste konfigurierte Kanal (im Münchner Fall "WOBL"). Hier ist eine Verfeinerung des Algorithmus denkbar (Kanal je nach Publikation des initialen Print-Artikels) - wegen der bevorstehenden Änderungen im Export-Prozedere (Export pro Ausgabe statt pro Publikation) wird das aber momentan nicht forciert.


Für beide Fälle gemeinsam gilt: Wurde in einen Kanal bereits exportiert, wird für weitere Exporte immer der existierende Artikel als Grundlage herangezogen. Ist dieser Artikel unplatziert, wird er direkt geändert. Für platzierte Artikel wird eine neue Version angelegt, die dann auf der Seite entweder übernommen („Aktuelle Version platzieren“) oder verworfen werden muss („Platzierte Version behalten“). Für das Erscheinungsbild des „erneuerten“ Artikels spielt es keine Rolle, ob er auf einer Seite platziert ist oder nicht.

Die Zuordnung der PS.C-Komponenten zu den Text- und Bildflächen im Print-System erfolgt jetzt immer entsprechend dem aktuell eingestellten Testat "Artikelmuster" (früher galt das nur für den ersten Export in einen Kanal - bei Folge-Exporten in den gleichen Kanal wurde die Zuordnung vom Zeitpunkt der Anlage des Print-Artikels genutzt und das aktuell eingestellte Testat "Artikelmuster" nicht mehr berücksichtigt).

Kanal zurückziehen

Beim Zurückziehen eines Kanals erscheint im Normalfall die Frage, ob ein bereits in diesem Kanal existierender Printartikel gelöscht werden soll. Dieses Löschen/Zurückziehen findet dann erst beim Speichern des Artikels statt. Ist der Artikel unplatziert, wird er sofort gelöscht. Bei platziertem Artikel werden nur evtl. vorhandene neuere unplatzierte Versionen gelöscht (auch mehrere) und der platzierte wird zur aktuellen Version mit der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!". Die Exportattribute in PS.C werden ebenso gelöscht.

Bei erneuter Ausleitung wird der ggf. noch existierende Printartikel mit "KANAL GELÖSCHT!" wieder verknüpft, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt:

  • Beschreibung enthält "KANAL GELÖSCHT!"
  • Name gleich
  • Publikation und Produktionsgruppe entsprechen den Einstellungen am Kanal
  • PS.C-ID des Artikels entspricht dem PS.C-Artikel

Ansonsten wird ein neuer Artikel für diesen Kanal ausgeleitet. Um also trotz platziertem Altartikel (meist auch nur auf alter Seitenversion) nach Kanalrückzug bewusst einen neuen Artikel zu erzeugen, muss z.B. das Ausrufezeichen in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" entfernt werden - ansonsten wird nur eine neue Version von diesem alten Artikel mit dessen Layout erzeugt.

vgl. HUP OP #7969695: CON-3896: Artikel in VL löschen, wenn der Kanal in PS.C entfernt wird:

  • Über den Editor-Service kann nun auch ein Lösch-Auftrag für einen VL-Artikel ausgelöst werden.
    Dabei werden alle beteiligten (Cluster-)Artikel für den entfernten Exportkanal mit Lock geladen. Sofern die Artikel nicht platziert sind, werden sie gelöscht. Andernfalls wird in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" eingetragen (der Text lässt sich über TVLRedaktion.csv - Key 71956 auch anpassen).
  • Wird ein Artikel über den Editor-Service gelöscht, der aber noch platziert ist, wird die Beschreibung auf "KANAL GELÖSCHT!" gesetzt.
    Beim erneuten Export werden bei Neuanlage des Artikels (in PS.C ist keine Artikel-UUID mehr bekannt) die Verwaltungsdaten des neuen Artikels (Name, Beschreibung = KANAL GELÖSCHT!, Publikation und Produktionsgruppe) mit dem Variantenverzeichnis der PS.C-Artikelvarianten verglichen. Kommt es zu einer Übereinstimmung, wird dieser Artikel aktualisiert und kein neuer Artikel erzeugt.

    Beim Löschen eines Artikels mit Versionslinie wird das Akt-Versionskennzeichen auf die vorherige Version (die höchste platzierte) "verschoben". Ist das wg. Lock-Problem nicht möglich, wird eine Benutzerbenachrichtigung an das Logon versandt und das Löschen wiederholt.

Zusammengefasster Print-Export

vgl. CON-4274

Beim Import der Contentparts aus einem PS.Content Artikel in einen VL-Artikel wird versucht, Zielflächen-weise die EFW-Texte zusammenzuführen, um Formatierungsprobleme zu vermeiden. Dabei wird abhängig vom gewünschten Absatz-Modus (und Einfüge-Modus) folgendes Schema durchlaufen:

Ablaufdiagramm für das Zusammenführen von Efw-Text für eine FlächeImage Added

Sonderfälle:

  • Ortsmarken müssen entspr. Absatz-attributiert werden, damit der erste Absatz ohne Einzug beginnt. Das funktioniert sowohl beim Einfügen mit Absatz-Modus NEWPARA, OPENPARAM also auch ADD.
  • Beim Zusammenführen von EFW-Texten wird abh. vom vorherigen Absatzmodus nur dann ein Leerzeichen eingefügt, wenn der EFW-Text nicht mit <P>, </P> oder </PATTRIB> endet.
  • Vor dem Einfügen des zusammengeführten EFW-Text in den Editor werden offene Absätze (Modus ADD bzw. OPENPARA) geschlossen.

Inline-Modus

vgl. CON-4848 und Ergänzung zu CON-4274

Für das Komponenten-Mapping von Contenpart- zu Artikelflächen kann der neue Modus inline verwendet werden.

Funktionalität bzgl. Quell-Texte zu einer Zielfläche

  • Ein Text mit dem Modus = inline wird an den vorangegangenen ggf. mit vorangestelltem Leerzeichen ohne Absatz angefügt, wenn dieser per inline-, add- oder openpara-Modus eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = inline wird mit neuem Absatz <P> angefügt, wenn der vorangestellte Text mit closeparam eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = inline wird an den vorangegangenen ohne Absatz angefügt, wenn dieser per newline-Modus eingefügt wurde und der einzufügenden Text keinen Style hat.
  • Ein Text mit dem Modus = newline wird an den vorangegangene ohne Absatz angefügt, wenn dieser per inline-Modus eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = openparam wird an den vorangegangenen mit Absatz eingefügt, wenn dieser per inline-Modus eingefügt wurde.

Besonderheiten:

  • Eine Ortsmarke oder ein Autorenkürzel wird für eine inline-Modus-Fläche nicht eingefügt (analog zum openparam-Modus).
  • Ein gestylter Text nach einem inline-Modus-Text wird immer in einem neuen Absatz eingefügt (z.B. Zwischenzeile nach einer Fett-Auszeichnung)

Mehrfache Print-Artikel zu einem PS.C-Artikel (publikationsspezifische Ausleitungskanäle)

In Kanal exportieren

vgl. 

Jira
serverJira
columnIdsissuekey,summary,issuetype,created,updated,duedate,assignee,reporter,priority,status,resolution
columnskey,summary,type,created,updated,due,assignee,reporter,priority,status,resolution
serverIdb1965ef4-7eaa-318a-9a9d-4f24d169662f
keyCON-3733
und 
Jira
serverJira
columnIdsissuekey,summary,issuetype,created,updated,duedate,assignee,reporter,priority,status,resolution
columnskey,summary,type,created,updated,due,assignee,reporter,priority,status,resolution
serverIdb1965ef4-7eaa-318a-9a9d-4f24d169662f
keyCON-5563

Es gibt 2 unterschiedliche Verhaltensweisen beim Export ins Printsystem für die 2 unterschiedlichen Start-Szenarien:

a) Artikel in PS.C angelegt

b) Artikel im Printsystem angelegt

Im Fall a) wird jeder neue Kanal entsprechend dem gewählten Testat "Artikelmuster" aus dem zugeordneten Musterartikel neu erzeugt.

Im Fall b) bildet der existierende Print-Artikel die Grundlage bei jedem für die einzelnen Exportkanäle neu angelegten Artikel. Der initiale Print-Artikel gilt beim Export dann als der erste konfigurierte Kanal (im Münchner Fall "WOBL"). Hier ist eine Verfeinerung des Algorithmus denkbar (Kanal je nach Publikation des initialen Print-Artikels) - wegen der bevorstehenden Änderungen im Export-Prozedere (Export pro Ausgabe statt pro Publikation) wird das aber momentan nicht forciert.

Für beide Fälle gemeinsam gilt: Wurde in einen Kanal bereits exportiert, wird für weitere Exporte immer der existierende Artikel als Grundlage herangezogen. Ist dieser Artikel unplatziert, wird er direkt geändert. Für platzierte Artikel wird eine neue Version angelegt, die dann auf der Seite entweder übernommen („Aktuelle Version platzieren“) oder verworfen werden muss („Platzierte Version behalten“). Für das Erscheinungsbild des „erneuerten“ Artikels spielt es keine Rolle, ob er auf einer Seite platziert ist oder nicht.

Die Zuordnung der PS.C-Komponenten zu den Text- und Bildflächen im Print-System erfolgt jetzt immer entsprechend dem aktuell eingestellten Testat "Artikelmuster" (früher galt das nur für den ersten Export in einen Kanal - bei Folge-Exporten in den gleichen Kanal wurde die Zuordnung vom Zeitpunkt der Anlage des Print-Artikels genutzt und das aktuell eingestellte Testat "Artikelmuster" nicht mehr berücksichtigt).

Kanal zurückziehen

Beim Zurückziehen eines Kanals erscheint im Normalfall die Frage, ob ein bereits in diesem Kanal existierender Printartikel gelöscht werden soll. Dieses Löschen/Zurückziehen findet dann erst beim Speichern des Artikels statt. Ist der Artikel unplatziert, wird er sofort gelöscht. Bei platziertem Artikel werden nur evtl. vorhandene neuere unplatzierte Versionen gelöscht (auch mehrere) und der platzierte wird zur aktuellen Version mit der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!". Die Exportattribute in PS.C werden ebenso gelöscht.

Bei erneuter Ausleitung wird der ggf. noch existierende Printartikel mit "KANAL GELÖSCHT!" wieder verknüpft, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt:

  • Beschreibung enthält "KANAL GELÖSCHT!"
  • Name gleich
  • Publikation und Produktionsgruppe entsprechen den Einstellungen am Kanal
  • PS.C-ID des Artikels entspricht dem PS.C-Artikel

Ansonsten wird ein neuer Artikel für diesen Kanal ausgeleitet. Um also trotz platziertem Altartikel (meist auch nur auf alter Seitenversion) nach Kanalrückzug bewusst einen neuen Artikel zu erzeugen, muss z.B. das Ausrufezeichen in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" entfernt werden - ansonsten wird nur eine neue Version von diesem alten Artikel mit dessen Layout erzeugt.

vgl. HUP OP #7969695: CON-3896: Artikel in VL löschen, wenn der Kanal in PS.C entfernt wird:

  • Über den Editor-Service kann nun auch ein Lösch-Auftrag für einen VL-Artikel ausgelöst werden.
    Dabei werden alle beteiligten (Cluster-)Artikel für den entfernten Exportkanal mit Lock geladen. Sofern die Artikel nicht platziert sind, werden sie gelöscht. Andernfalls wird in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" eingetragen (der Text lässt sich über TVLRedaktion.csv - Key 71956 auch anpassen).
  • Wird ein Artikel über den Editor-Service gelöscht, der aber noch platziert ist, wird die Beschreibung auf "KANAL GELÖSCHT!" gesetzt.
    Beim erneuten Export werden bei Neuanlage des Artikels (in PS.C ist keine Artikel-UUID mehr bekannt) die Verwaltungsdaten des neuen Artikels (Name, Beschreibung = KANAL GELÖSCHT!, Publikation und Produktionsgruppe) mit dem Variantenverzeichnis der PS.C-Artikelvarianten verglichen. Kommt es zu einer Übereinstimmung, wird dieser Artikel aktualisiert und kein neuer Artikel erzeugt.

    Beim Löschen eines Artikels mit Versionslinie wird das Akt-Versionskennzeichen auf die vorherige Version (die höchste platzierte) "verschoben". Ist das wg. Lock-Problem nicht möglich, wird eine Benutzerbenachrichtigung an das Logon versandt und das Löschen wiederholt.

Zusammengefasster Print-Export

vgl. CON-4274

Beim Import der Contentparts aus einem PS.Content Artikel in einen VL-Artikel wird versucht, Zielflächen-weise die EFW-Texte zusammenzuführen, um Formatierungsprobleme zu vermeiden. Dabei wird abhängig vom gewünschten Absatz-Modus (und Einfüge-Modus) folgendes Schema durchlaufen:

Ablaufdiagramm für das Zusammenführen von Efw-Text für eine FlächeImage Removed

Sonderfälle:

  • Ortsmarken müssen entspr. Absatz-attributiert werden, damit der erste Absatz ohne Einzug beginnt. Das funktioniert sowohl beim Einfügen mit Absatz-Modus NEWPARA, OPENPARAM also auch ADD.
  • Beim Zusammenführen von EFW-Texten wird abh. vom vorherigen Absatzmodus nur dann ein Leerzeichen eingefügt, wenn der EFW-Text nicht mit <P>, </P> oder </PATTRIB> endet.
  • Vor dem Einfügen des zusammengeführten EFW-Text in den Editor werden offene Absätze (Modus ADD bzw. OPENPARA) geschlossen.

Inline-Modus

vgl. CON-4848 und Ergänzung zu CON-4274

Für das Komponenten-Mapping von Contenpart- zu Artikelflächen kann der neue Modus inline verwendet werden.

Funktionalität bzgl. Quell-Texte zu einer Zielfläche

  • Ein Text mit dem Modus = inline wird an den vorangegangenen ggf. mit vorangestelltem Leerzeichen ohne Absatz angefügt, wenn dieser per inline-, add- oder openpara-Modus eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = inline wird mit neuem Absatz <P> angefügt, wenn der vorangestellte Text mit closeparam eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = inline wird an den vorangegangenen ohne Absatz angefügt, wenn dieser per newline-Modus eingefügt wurde und der einzufügenden Text keinen Style hat.
  • Ein Text mit dem Modus = newline wird an den vorangegangene ohne Absatz angefügt, wenn dieser per inline-Modus eingefügt wurde.
  • Ein Text mit dem Modus = openparam wird an den vorangegangenen mit Absatz eingefügt, wenn dieser per inline-Modus eingefügt wurde.

Besonderheiten:

  • Eine Ortsmarke oder ein Autorenkürzel wird für eine inline-Modus-Fläche nicht eingefügt (analog zum openparam-Modus).
  • Ein gestylter Text nach einem inline-Modus-Text wird immer in einem neuen Absatz eingefügt (z.B. Zwischenzeile nach einer Fett-Auszeichnung).

Asset-Download im Printsystem

vgl. CON-4991: DnD von Assets auf alternative Adresse umleiten

Beim Export eines PS.C-Artikels mit Asset werden für diesen Contentpart zwei URLs im XML einbettet:

  • die interne Download-URL (direkt auf den Logic-Container)
  • eine externe Download-URL (Proxy über UI-Container). Die Verwendung der externen URL kann wiederum konfiguriert werden: hup.one.server.use-ui-proxy = true (sonst wird die interne URL verwendet)

Über den Editor-Service wird konfiguriert, welche der beiden URLs für den Import im VL verwendet werden soll: de.hup.vl.edt.article.import.use-internal-content-url = 0

Im Printsystem werden Assets vom Editor-Service heruntergeladen - entweder beim Drag&Drop (Pull-Workflow) einer Asset-Komponente oder beim Export von Artikeln mit Assets in einen Printkanal. Die Download-URL wird im XML übergeben (Export) oder ist direkt der vom Browser gelieferte externe Link (Drag&Drop). In verschiedenen Konstellationen (M&S, MSSA, WrapperRed1) gab es Probleme beim Download über die externe URL innerhalb des Printsystems beim Pull-Workflow. Deshalb kann auch die interne URL zum Download benutzt werden.

  • Im Printsystem wird dazu eine alternative URL konfiguriert (PSContent.ServerAddressDownloadAssetReplace), die bei Pull statt PSContent.ServerAddressDownloadAsset zum Download genutzt wird.
  • Für den Export (Push) wird im yml des Editor-Service der Schalter use-internal-content-url auf 1 gesetzt. Die interne URL ist wie die externe im übergebenen Artikel-XML enthalten und wird dann genutzt.