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Es ist auch möglich, das im PS.C-Artikel eingestellte print-template mit einem dynamischen Attribut als Parameter (z.B. "Kategorie") auf ein anderes print-template "umzumappen". Die oben genannte Definition von Ausnahmen (Assets im Grundartikel obwohl prinzipiell separat) erfolgt dann mit diesem "umgemappten" print-template - gleiches gilt für die Musterwahl im Editor-Service.
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vgl. CON-4991: DnD von Assets auf alternative Adresse umleiten
Beim Export eines PS.C-Artikels mit Asset werden für diesen Contentpart zwei URLs im XML einbettet:
eine externe Download-URL (Proxy über UI-Container). Die Verwendung der externen URL kann wiederum konfiguriert werden: hup.one.server.use-ui-proxy = true
(sonst wird die interne URL verwendet)
Über den Editor-Service wird konfiguriert, welche der beiden URLs für den Import im VL verwendet werden soll: de.hup.vl.edt.article.import.use-internal-content-url = 0
Im Printsystem werden Assets vom Editor-Service heruntergeladen - entweder beim Drag&Drop (Pull-Workflow) einer Asset-Komponente oder beim Export von Artikeln mit Assets in einen Printkanal. Die Download-URL wird im XML übergeben (Export) oder ist direkt der vom Browser gelieferte externe Link (Drag&Drop). In verschiedenen Konstellationen (M&S, MSSA, WrapperRed1) gab es Probleme beim Download über die externe URL innerhalb des Printsystems beim Pull-Workflow. Deshalb kann auch die interne URL zum Download benutzt werden.
PSContent.ServerAddressDownloadAssetReplace
), die bei Pull statt PSContent.ServerAddressDownloadAsset
zum Download genutzt wird. use-internal-content-url
auf 1 gesetzt. Die interne URL ist wie die externe im übergebenen Artikel-XML enthalten und wird dann genutzt.Codeblock | ||||||||
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templates: |
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Codeblock | ||||||||
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templates: - chars: 3000 template: 4-44-mit Bild - chars: 2000 template: 3-44-mit Bild - chars: 1000 template: 2-24-mit Bild - chars: 1000 print-template: comment template: Kommentar_2sp - chars: 1000 print-template: comment publication: OWZ template: OWZ_Kommentar_2sp - chars: 5003000 template: 14-1844-mit Bild - chars: 5002000 print-template: comment3-44-mit Bild - chars: 1000 template: 2-24-mit Bild - chars: 1000 print-template: comment template: Kommentar_1sp2sp - chars: 5001000 print-template: comment publication: OWZ template: OWZ_Kommentar_1sp2sp - print-templatechars: clusterInfobox500 template: Infobox_1sp1-18-mit Bild - chars: 500 print-template: comment template: Kommentar_1sp - chars: 500 print-template: comment publication: OWZ template: OWZ_Kommentar_1sp - print-template: clusterInfobox template: Infobox_1sp |
...
Konfiguration unter hup.one.content.article.importSources; z.B.
Codeblock | ||||
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- name: 'VL' parameters: delete: - text - subtitle ignorename: - leader 'VL' - teaserparameters: delete: - audio - picturetext - videosubtitle replaceignore: headline:- printHeadlineleader subheadline:- subtitle before: teaser - topline:headline - after:audio - subtitle:textpicture - text:subtitle|text |
Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources)
Codeblock | ||||
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-
name: 'VL'
moduleClassname: de.hup.one.content.logic.imports.article.ArticleVLImportModule
parameters:
# url: http://wrapperred14:8080/service/edt/article/xml
url: http://localhost:8180/service/edt/article/xml
exportAttrib: vlExport.articles |
ACHTUNG: Asset-Komponenten werden bei wiederhohlten Rückübermittlung aus Print ignoriert. Es wird weder das Asset noch der Bildtext abgeglichen! Auch die Position des Assets in Relation zum Grundtext geht verloren. Das wird ggfs. später korrigiert.
An der Importschnittstelle für HUP-Print (VL) in PS.Content können Textersetzungen definiert werden.
...
video
replace:
headline: printHeadline
subheadline: subtitle
before:
- topline:headline
after:
- subtitle:text
- text:subtitle|text |
Der Eintrag "name" muss mit dem in der Konfiguration des Logik-Servers hinterlegten übereinstimmen (hup.one.content.article.import.externalSources)
Codeblock | ||||
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...
- name: 'VL' moduleClassname: de.hup.one.content.logic.imports.article.ArticleVLImportModule parameters: |
...
|
...
|
...
# |
...
url: |
...
http://wrapperred14:8080/service/edt/article/xml
url: http://localhost:8180/service/edt/article/xml
exportAttrib: vlExport.articles |
ACHTUNG: Asset-Komponenten werden bei wiederhohlten Rückübermittlung aus Print ignoriert. Es wird weder das Asset noch der Bildtext abgeglichen! Auch die Position des Assets in Relation zum Grundtext geht verloren. Das wird ggfs. später korrigiert.
An der Importschnittstelle für HUP-Print (VL) in PS.Content können Textersetzungen definiert werden.
Dabei handelt es sich um die gleichen Ersetzungsmöglichkeiten wie in umgekehrter Richtung - siehe Tabelle Textersetzungen
Codeblock | ||||||||
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import:
external-sources:
-
name: 'VL'
parameters:
text-replacements: "<HR/>=⎵,<HFILLLINE/>=‗,<HFILL/>=↔,<TAB/>=→,<QUAD TYPE=1/>=█,<QUAD TYPE=2/>=▌,<QUAD TYPE=4/>=▎,<QUAD TYPE=3/>=▍,<QUAD TYPE=8/>=▏,<QUAD TYPE=9/>=ǁ,<WBR/>=‑,‒=–,<BR/>=┐,<BR ALIGN=END/>=┘" |
vgl.
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Es gibt 2 unterschiedliche Verhaltensweisen beim Export ins Printsystem für die 2 unterschiedlichen Start-Szenarien:
a) Artikel in PS.C angelegt
b) Artikel im Printsystem angelegt
Im Fall a) wird jeder neue Kanal entsprechend dem gewählten Testat "Artikelmuster" aus dem zugeordneten Musterartikel neu erzeugt.
Im Fall b) bildet der existierende Print-Artikel die Grundlage bei jedem für die einzelnen Exportkanäle neu angelegten Artikel. Der initiale Print-Artikel gilt beim Export dann als der erste konfigurierte Kanal (im Münchner Fall "WOBL"). Hier ist eine Verfeinerung des Algorithmus denkbar (Kanal je nach Publikation des initialen Print-Artikels) - wegen der bevorstehenden Änderungen im Export-Prozedere (Export pro Ausgabe statt pro Publikation) wird das aber momentan nicht forciert.
Für beide Fälle gemeinsam gilt: Wurde in einen Kanal bereits exportiert, wird für weitere Exporte immer der existierende Artikel als Grundlage herangezogen. Ist dieser Artikel unplatziert, wird er direkt geändert. Für platzierte Artikel wird eine neue Version angelegt, die dann auf der Seite entweder übernommen („Aktuelle Version platzieren“) oder verworfen werden muss („Platzierte Version behalten“). Für das Erscheinungsbild des „erneuerten“ Artikels spielt es keine Rolle, ob er auf einer Seite platziert ist oder nicht.
Die Zuordnung der PS.C-Komponenten zu den Text- und Bildflächen im Print-System erfolgt jetzt immer entsprechend dem aktuell eingestellten Testat "Artikelmuster" (früher galt das nur für den ersten Export in einen Kanal - bei Folge-Exporten in den gleichen Kanal wurde die Zuordnung vom Zeitpunkt der Anlage des Print-Artikels genutzt und das aktuell eingestellte Testat "Artikelmuster" nicht mehr berücksichtigt).
Beim Zurückziehen eines Kanals erscheint im Normalfall die Frage, ob ein bereits in diesem Kanal existierender Printartikel gelöscht werden soll. Dieses Löschen/Zurückziehen findet dann erst beim Speichern des Artikels statt. Ist der Artikel unplatziert, wird er sofort gelöscht. Bei platziertem Artikel werden nur evtl. vorhandene neuere unplatzierte Versionen gelöscht (auch mehrere) und der platzierte wird zur aktuellen Version mit der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!". Die Exportattribute in PS.C werden ebenso gelöscht.
Bei erneuter Ausleitung wird der ggf. noch existierende Printartikel mit "KANAL GELÖSCHT!" wieder verknüpft, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt:
Ansonsten wird ein neuer Artikel für diesen Kanal ausgeleitet. Um also trotz platziertem Altartikel (meist auch nur auf alter Seitenversion) nach Kanalrückzug bewusst einen neuen Artikel zu erzeugen, muss z.B. das Ausrufezeichen in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" entfernt werden - ansonsten wird nur eine neue Version von diesem alten Artikel mit dessen Layout erzeugt.
vgl. HUP OP #7969695: CON-3896: Artikel in VL löschen, wenn der Kanal in PS.C entfernt wird:
Wird ein Artikel über den Editor-Service gelöscht, der aber noch platziert ist, wird die Beschreibung auf "KANAL GELÖSCHT!" gesetzt.
Beim erneuten Export werden bei Neuanlage des Artikels (in PS.C ist keine Artikel-UUID mehr bekannt) die Verwaltungsdaten des neuen Artikels (Name, Beschreibung = KANAL GELÖSCHT!, Publikation und Produktionsgruppe) mit dem Variantenverzeichnis der PS.C-Artikelvarianten verglichen. Kommt es zu einer Übereinstimmung, wird dieser Artikel aktualisiert und kein neuer Artikel erzeugt.
Beim Löschen eines Artikels mit Versionslinie wird das Akt-Versionskennzeichen auf die vorherige Version (die höchste platzierte) "verschoben". Ist das wg. Lock-Problem nicht möglich, wird eine Benutzerbenachrichtigung an das Logon versandt und das Löschen wiederholt.
vgl. CON-4274
Beim Import der Contentparts aus einem PS.Content Artikel in einen VL-Artikel wird versucht, Zielflächen-weise die EFW-Texte zusammenzuführen, um Formatierungsprobleme zu vermeiden. Dabei wird abhängig vom gewünschten Absatz-Modus (und Einfüge-Modus) folgendes Schema durchlaufen:
Sonderfälle:
vgl. CON-4848 und Ergänzung zu CON-4274
Für das Komponenten-Mapping von Contenpart- zu Artikelflächen kann der neue Modus inline verwendet werden.
Funktionalität bzgl. Quell-Texte zu einer Zielfläche
Besonderheiten:
vgl.
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Es gibt 2 unterschiedliche Verhaltensweisen beim Export ins Printsystem für die 2 unterschiedlichen Start-Szenarien:
a) Artikel in PS.C angelegt
b) Artikel im Printsystem angelegt
Im Fall a) wird jeder neue Kanal entsprechend dem gewählten Testat "Artikelmuster" aus dem zugeordneten Musterartikel neu erzeugt.
Im Fall b) bildet der existierende Print-Artikel die Grundlage bei jedem für die einzelnen Exportkanäle neu angelegten Artikel. Der initiale Print-Artikel gilt beim Export dann als der erste konfigurierte Kanal (im Münchner Fall "WOBL"). Hier ist eine Verfeinerung des Algorithmus denkbar (Kanal je nach Publikation des initialen Print-Artikels) - wegen der bevorstehenden Änderungen im Export-Prozedere (Export pro Ausgabe statt pro Publikation) wird das aber momentan nicht forciert.
Für beide Fälle gemeinsam gilt: Wurde in einen Kanal bereits exportiert, wird für weitere Exporte immer der existierende Artikel als Grundlage herangezogen. Ist dieser Artikel unplatziert, wird er direkt geändert. Für platzierte Artikel wird eine neue Version angelegt, die dann auf der Seite entweder übernommen („Aktuelle Version platzieren“) oder verworfen werden muss („Platzierte Version behalten“). Für das Erscheinungsbild des „erneuerten“ Artikels spielt es keine Rolle, ob er auf einer Seite platziert ist oder nicht.
Die Zuordnung der PS.C-Komponenten zu den Text- und Bildflächen im Print-System erfolgt jetzt immer entsprechend dem aktuell eingestellten Testat "Artikelmuster" (früher galt das nur für den ersten Export in einen Kanal - bei Folge-Exporten in den gleichen Kanal wurde die Zuordnung vom Zeitpunkt der Anlage des Print-Artikels genutzt und das aktuell eingestellte Testat "Artikelmuster" nicht mehr berücksichtigt).
Beim Zurückziehen eines Kanals erscheint im Normalfall die Frage, ob ein bereits in diesem Kanal existierender Printartikel gelöscht werden soll. Dieses Löschen/Zurückziehen findet dann erst beim Speichern des Artikels statt. Ist der Artikel unplatziert, wird er sofort gelöscht. Bei platziertem Artikel werden nur evtl. vorhandene neuere unplatzierte Versionen gelöscht (auch mehrere) und der platzierte wird zur aktuellen Version mit der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!". Die Exportattribute in PS.C werden ebenso gelöscht.
Bei erneuter Ausleitung wird der ggf. noch existierende Printartikel mit "KANAL GELÖSCHT!" wieder verknüpft, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt:
Ansonsten wird ein neuer Artikel für diesen Kanal ausgeleitet. Um also trotz platziertem Altartikel (meist auch nur auf alter Seitenversion) nach Kanalrückzug bewusst einen neuen Artikel zu erzeugen, muss z.B. das Ausrufezeichen in der Beschreibung "KANAL GELÖSCHT!" entfernt werden - ansonsten wird nur eine neue Version von diesem alten Artikel mit dessen Layout erzeugt.
vgl. HUP OP #7969695: CON-3896: Artikel in VL löschen, wenn der Kanal in PS.C entfernt wird:
Wird ein Artikel über den Editor-Service gelöscht, der aber noch platziert ist, wird die Beschreibung auf "KANAL GELÖSCHT!" gesetzt.
Beim erneuten Export werden bei Neuanlage des Artikels (in PS.C ist keine Artikel-UUID mehr bekannt) die Verwaltungsdaten des neuen Artikels (Name, Beschreibung = KANAL GELÖSCHT!, Publikation und Produktionsgruppe) mit dem Variantenverzeichnis der PS.C-Artikelvarianten verglichen. Kommt es zu einer Übereinstimmung, wird dieser Artikel aktualisiert und kein neuer Artikel erzeugt.
Beim Löschen eines Artikels mit Versionslinie wird das Akt-Versionskennzeichen auf die vorherige Version (die höchste platzierte) "verschoben". Ist das wg. Lock-Problem nicht möglich, wird eine Benutzerbenachrichtigung an das Logon versandt und das Löschen wiederholt.
vgl. CON-4274
Beim Import der Contentparts aus einem PS.Content Artikel in einen VL-Artikel wird versucht, Zielflächen-weise die EFW-Texte zusammenzuführen, um Formatierungsprobleme zu vermeiden. Dabei wird abhängig vom gewünschten Absatz-Modus (und Einfüge-Modus) folgendes Schema durchlaufen:
Sonderfälle:
vgl. CON-4848 und Ergänzung zu CON-4274
Für das Komponenten-Mapping von Contenpart- zu Artikelflächen kann der neue Modus inline verwendet werden.
Funktionalität bzgl. Quell-Texte zu einer Zielfläche
Besonderheiten:
vgl. CON-4991: DnD von Assets auf alternative Adresse umleiten
Beim Export eines PS.C-Artikels mit Asset werden für diesen Contentpart zwei URLs im XML einbettet:
eine externe Download-URL (Proxy über UI-Container). Die Verwendung der externen URL kann wiederum konfiguriert werden: hup.one.server.use-ui-proxy = true
(sonst wird die interne URL verwendet)
Über den Editor-Service wird konfiguriert, welche der beiden URLs für den Import im VL verwendet werden soll: de.hup.vl.edt.article.import.use-internal-content-url = 0
Im Printsystem werden Assets vom Editor-Service heruntergeladen - entweder beim Drag&Drop (Pull-Workflow) einer Asset-Komponente oder beim Export von Artikeln mit Assets in einen Printkanal. Die Download-URL wird im XML übergeben (Export) oder ist direkt der vom Browser gelieferte externe Link (Drag&Drop). In verschiedenen Konstellationen (M&S, MSSA, WrapperRed1) gab es Probleme beim Download über die externe URL innerhalb des Printsystems beim Pull-Workflow. Deshalb kann auch die interne URL zum Download benutzt werden.
PSContent.ServerAddressDownloadAssetReplace
), die bei Pull statt PSContent.ServerAddressDownloadAsset
zum Download genutzt wird. use-internal-content-url
auf 1 gesetzt. Die interne URL ist wie die externe im übergebenen Artikel-XML enthalten und wird dann genutzt.