Versionen im Vergleich

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Anzeigen (Unique/VL)WebAnzeigenINXMAILvMAP
SystemVersionStatusStandMaßnahmen
advantagealleNicht betroffen

 

Keine notwendig Print Redaktion
Anzeigen (Unique/VL)alleNicht betroffen

Keine notwendig 
Blattplanung & Umbruch (Unique/VL)alleNicht betroffenKeine notwendig 

Keine notwendig 
Comet FAalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
Comet PAalleNicht betroffen

 

Keine Massnahmen notwendig
HASSOalle

Nicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig 
HUP Portal powered by native:mediaalleNicht betroffen

Keine notwendig 
INXMAILalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
Logo Verwaltung / Logo ManageralleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig 
Paradise Classic
(ohne Portal Solutions)
alleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig 
Print Redaktion (Unique/VL)alleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig 
PS.CallcenteralleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
PS.ComplaintalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
Im Auslieferungszustand
nicht betroffen

Das sollten Sie dringend tun:

  • Sicher stellen, dass in den Application-Servern (Tomcat, JBoss) keine kompromittierte Log4J Versionen in anderen (durch den Kunden) eingespielten Archiven eingesetzt wird.
  • Protokolle auf verdächtige Requests und Aktivitäten prüfen.
PS.ContentalleIm Auslieferungszustand
nicht betroffen

Das sollten Sie dringend tun:

  • Sicher stellen, dass auf den Servern keine kompromittierte Log4J Version in anderen (durch den Kunden) eingespielten Applikationen eingesetzt wird.
  • Protokolle auf verdächtige Requests und Aktivitäten prüfen. (Erkennbar am Text: jndi:)

Das haben wir bereits getan:
Prophylaktisch wurde durch den HUP Support der Konfigurationsschalter 'log4j2.formatMsgNoLookups=true' in allen durch HUP betreuten Kundeninstallationen gesetzt, um sicher zu stellen, dass die kompromittierbare Funktion inaktiv ist und bleibt.

PS.Content #PortalalleIm Auslieferungszustand
nicht betroffen

Das sollten Sie dringend tun:

  • Sicher stellen, dass auf den Servern keine kompromittierte Log4J Version in anderen (durch den Kunden) eingespielten Applikationen eingesetzt wird.
  • Protokolle auf verdächtige Requests und Aktivitäten prüfen. (Erkennbar am Text: jndi:)

Das haben wir bereits getan:
Prophylaktisch wurde durch den HUP Support der Konfigurationsschalter 'log4j2.formatMsgNoLookups=true' in allen durch HUP betreuten Kundeninstallationen gesetzt, um sicher zu stellen, dass die kompromittierbare Funktion inaktiv ist und bleibt.

HUP Portal powered by native:mediaalleNicht betroffenKeine notwendig 
PS.eWorxxalleIm Auslieferungszustand
nicht betroffen

Das sollten Sie dringend tun:

  • Sicher stellen, dass auf den Servern keine kompromittierte Log4J Version in anderen (durch den Kunden) eingespielten Applikationen eingesetzt wird.
  • Protokolle auf verdächtige Requests und Aktivitäten prüfen. (Erkennbar am Text: jndi:)

Das haben wir bereits getan:
Prophylaktisch wurde durch den HUP Support der Konfigurationsschalter 'log4j2.formatMsgNoLookups=true' in allen durch HUP betreuten Kundeninstallationen gesetzt, um sicher zu stellen, dass die kompromittierbare Funktion inaktiv ist und bleibt.

HASSO
PS.HolidayalleNicht betroffenKeine notwendig 

Keine Massnahmen notwendig
PS.RetailalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
PSA allebehoben

 

Patches erfolgt, keine weiteren Massnahmen notwendig.Comet FA
vMAPalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig
WebAboalle Nicht betroffen

 

Keine Massnahmen notwendig
WebAnzeigenalleIm Auslieferungszustand
nicht betroffen

Das sollten Sie dringend tun:

  • Sicher stellen, dass in den Application-Servern (Tomcat, JBoss) keine kompromittierte Log4J Versionen in anderen (durch den Kunden) eingespielten Archiven eingesetzt wird.
  • Protokolle auf verdächtige Requests und Aktivitäten prüfen.
ZugferdalleNicht betroffen

Keine Massnahmen notwendig