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Hinweis: Im Zusammenhang mit der Lohnbuchhaltung kann der Begriff des Unternehmers mit dem Begtriff Begriff des Arbeitgebers (AG) gleich gesetzt werden.
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Die Berechtigung zur elektronischen Kommunikation mit dem für das Unternehmen zuständigen UV-Träger wird durch eine PIN sichergestellt. Die PIN wurde allen Unternehmen schriftlich vom UV-Träger im Jahr 2016 zugesendet. Neue PIN müssen vom Unternehmen beim zuständigen UV-Träger beantragt werden.
ProzeßschritteProzessschritte
Das Verfahren zur Abgabe des elektronischen Lohnachweises erfordert pro Kalenderjahr drei ProzeßschritteProzessschritte:
Die Prozeßschritte Prozessschritte sind im Meldungsstatus integriert.
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Vor der Abrechnung Januar erstellt der AG die Anforderung der UV-Stammdaten. Für den erstmaligen UV-Stamdatenabruf Stammdatenabruf werden die Betriebsnummer des UV-Trägers, die Mitgliedsnummer des AG und die PIN in HUP Comet PA im Programm Gefahrentarife auf dem Arbeitsblatt UV-Träger erfasst. Ausserdem Außerdem sind die Betriebsnummer der abrechnenden Stelle und die Betriebsnummer des lohnverantwortenden Stelle einzutrasgeneinzutragen. In den Folgejahren werden diese Informationen aus dem Vorjahr übernommen.
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Mit dem Button Starten Vorgang / Stammdatenabruf wird die Vorgangs_-ID bestimmt, die Anforderung der UV-Stammdaten erstellt und über den SV-Daten-Ausgang an den UV-Träger versendet. In HUP Comet PA wird die Vorgangs-Id ID aus einer Kombination von Mandantennummer, Betriebsnummer der Beschäftigungsstelle, dem Meldejahr und einer internen laufenden Nummer erstellt. Irrtümlich erstellte Stammdatenabrufe werden mit dem Button Stornierung zurückgenommen.
Der UV-Träger liefert im Stammdatendienst der UV die UV-Stammdaten zurück. Die Anwort Antwort des UV-Trägers wird in den SV-Daten-Eingang eingestellt und verarbeitet. Danach werden die UV-Stammdaten im Programm Gefahrentarife auf der Seite UV-Träger angezeigt. Mit dem Button Verarbeiten werden die Gefahrentarife aus den UV-Stammdaten in die eigenen Gefahrentarifstellen übernommen, auf der Seite Gefahrentarifstellen angezeigt und der Vorgang wird für das Abrechnungsjahr aktiviert. Der Vorgang und alle Gefahrentarife erhalten dann eine Gültigkeit bis zum 31. Dezember des Abrechnungsjahres. Für die Beitragsmaßstäbe 4 bis 6 gilt eine Sonderregelung: die Gültigkeit ist unbeschränkt und das Meldeverfahren ist mit der Verarbeitung der UV-Stammdaten abgeschlossen, d.h. es werden keine elektronischen Lohnnachweise abgegeben.
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- Die Gültigkeit der bestehenden Gefahrentarife wurde verlängert: Dann ist Prozeßschritt Prozessschritt 2 abgeschlossen.
- Eine bestehender Gefahrentarif wurde geschlossen und durch einen neuen Gefahrentarif ersetzt: Mit der Filterauswahl alle im Menü der rechten Maustaste werden zusätzlich die abgeschlossenen Gefahrentarife angezeigt. In der Spalte Nr. werden die geschlossenen und neuen GT-Nummern angezeigt. Wenn die neue GT-Nummer durch die geschlossene GT-Nummer überschrieben wird, ist der Vorgang abgeschlossen.
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